Montag, 19. November 2012

Der Kampf gegen Rassisten

Wer sich gegen Chauvinisten und Rassisten, (PI-News-)Nazis und dümmlichste Faschisten stellt und versucht, an deren Verstand und ihren mutmaßlich tief verborgenen guten Kern apelliert, wird irgendwann feststellen, dass er/sie sich gewaltig irrt:
Dieses teuflische Gesindel hat gar keinen guten Kern und ist einfach nur eine gewalttätige bösartige Kreatur, die nach Blut lechzt. Beispiele dafür gibt es zur Genüge, wie die demokratiefeindlichen Neofaschisten aus der Ecke der modernen (Internet-)SA aus dem Kübel von "PI-News" tagtäglich beweisen.

Ein US-Amerikaner hat dies offenbar schon lange erkannt und schlägt einen neuen Weg ein, einen, den normalerweise die kranken PI-Nazis bevorzugen: einen Internetpranger.
"John Tumblr" hat die Initiative mit seinem Blog "Hello there, Racists!" aufgenommen und greift die Rassisten genau dort an, wo sie es nicht erwartet haben, obwohl sie genau dort ihren rassistischen Hass gerne absondern: im Internet.

Sein Verdienst: Er hebt ihre obszönen und vor Hass triefenden Botschaften zentral hervor und macht sie für alle sichtbar, während die Rassisten ihre Botschaften nur unter Gleichgesinnten verbreiten wollten.

Danke, John.

It was about time for us to strike back.